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Gerda Mirkovic „gehört zum Stadtbild“

08.04.2025 • Malte Süß • 1 Min.Kommentare: 1

Seit einem Vierteljahrhundert mischt SPD-Politikerin Gerda Mirkovic in der Wunstorfer Politik mit. In der jüngsten Ortsratssitzung wurde sie für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt.

08.04.2025
Malte Süß
1 Min.
Sichtlich gerührt nahm Gerda Mirkovic Glückwünsche und Dank entgegen. Links Thomas Silbermann, rechts Sören Thoms | Foto: Malte Süß

Wunstorf (ms). Wer sich mit dem Schützenfest der Stadt Wunstorf befasst, stößt unweigerlich auf ihren Namen, und ähnlich ist es mit dem Arbeitskreis Senioren: Gerda Mirkovic gehöre einfach zum Stadtbild, sagte Ortsbürgermeister Thomas Silbermann (SPD) während der jüngsten Sitzung des Ortsrates Wunstorf: „Jeder kennt sie!“

Silbermann würdigte seine Genossin anlässlich der Ehrung für ihr 25-jähriges Engagement in der Kommunalpolitik. Silbermann übergab Mirkovic – wie in den Richtlinien der Stadt für Ehrungen festgelegt – im Namen der Stadt eine Ehrennadel und Urkunde.

Frau Kommandeurin

Mirkovic hat in ihrer Zeit als Mitglied des Rates der Stadt mehreren Ausschüssen angehört. Unter anderem dem Sozial-, dem Schul- und Sportausschuss und dem Schützenfestkommitee. 1999 war ihr großes Jahr: Sie wurde vom Rat zur Kommandeurin des Schützenfestes gewählt. Dieses Amt übte sie mit großer Freude und hohem Engagement aus.

Außer für den Schützenfest-Gedanken engagierte sich die SPD-Kommunalpolitikerin in der Altenarbeit und im Beirat der DRK-Kindertagesstätte Eleonore von Unger.

Für die Ortsratsfraktion der SPD bedankte sich Fraktionschef Sören Thoms für ihre aufopferungsvolle Arbeit. Glückwünsche überbrachte auch der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetages, Dr. Jan Arning. Er lobte Mirkovics langjähriges Engagement. Dies sei, gerade in diesen Zeiten, sehr wichtig. Sein Geschenk: ein Büchergutschein im Wert von 25 Euro.

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Kommentare


  • Andreas R. Niepel sagt:

    Auch von der AfD schicke ich eine Anerkennung zu ihrer politischen Arbeit und ihrem Engagement.
    Sie ist stets gesprächsbereit – auch parteiübergreifend.
    Eine nette Dame, die der Kommunalpolitik hoffentlich noch lange erhalten bleibt.

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