Seit Anfang September ist sie nun schon im Umlauf – und noch bis Ende November „gültig“: die erste gedruckte Auepost im neuen Format. Über Reaktionen wie „Schön, dass es die Auepost wieder gibt“ freuen wir uns natürlich riesig. Aber es gab auch kritische Anmerkungen. Denn die Änderung des Heftformats hat zu einigen Neuerungen geführt, an die man sich erst noch gewöhnen muss. Ebenso sind noch nicht alle „Kinderkrankheiten“ behoben … auch bei uns muss sich das neue Format erst noch einspielen. Als Extra-Leserservice geben wir daher als Überbrückungsmaßnahme hier eine kleine Anleitung, wie man die neue Auepost handhaben muss.
Das ist Absicht. Der sich lösende Umschlag soll anderen Cafébesuchern signalisieren: „Ich lese meine Auepost intensiver als ihr. Ätsch!“
Bieten Sie einem Wenigleser im Café an, sein Exemplar mit Ihrem zu tauschen! Win-win.
Lassen Sie die neue Ausgabe liegen und lesen Sie weiter die alten Exemplare.
Da hat sich jemand vor Ihnen nicht an Punkt Nr. 3 gehalten. (Halten Sie durch, wir legen in Kürze nach!)
Wir machen sie nächstes Mal größer.
Sorry, die anderen haben sich zuerst beschwert.
Achten Sie auf die wechselnde Farbe am oberen Rand. (In den kommenden Heften bauen wir noch eine weitere Schikane ein.)
Fehlerhafte Exemplare können Sie kostenlos in der Redaktion abgeben. Wir lösen damit Problem Nr. 4.
Nein. Aber wir entschuldigen uns persönlich bei Ihnen.
Der Layout-Verantwortliche wurde inzwischen geteert und gefedert. Wir machen ihn wieder sauber, dann bekommt er noch eine Chance.
Kommt in die kommende Flop-Liste.
Drucken Sie überzählige Punkte aus und geben Sie sie ebenfalls in der Redaktion ab.
Schreibe einen Kommentar