Das Heck des Schiffes lag im Wasser, nachdem es achtern offenbar leckgeschlagen war. In der Außenwand befand sich ein kleiner Riss. Auch die Feuerwehren Mesmerode und Wunstorf sowie die Wasserschutzpolizei rückten zum Einsatzort aus und unterstützten die Idenser Kollegen bei der Gefahrenabwehr. Denn durch das Absinken der Achtersektion traten Betriebsstoffe in den Hafen am Mittellandkanal aus. Die Feuerwehr setzte Pumpen ein, um das Schiff zu stabilisieren und ein weiteres Absinken zu verhindern.
Des Weiteren wurden Ölsperren gezogen, um eine weitere Verschmutzung des Gewässers einzudämmen. Das Eindringen der Betriebsstoffe in den Mittellandkanal konnte so verhindert werden. Spezielles Bindemittel für Gewässer wurde eingesetzt. Am Nachmittag dann wurde das Schiff per Kran vollständig geborgen.
[mappress mapid=“52″]
Schreibe einen Kommentar