Wunstorf (as). Die Bäderbetriebe und das zunächst beauftragte Architekturbüro hätten „die Zusammenarbeit beendet“, teilte Stadtsprecher Daniel Pfingsten am Dienstagvormittag schriftlich mit. „Es trifft zu, dass es eine außergerichtliche juristische Aufarbeitung gibt“, erklärte er und bestätigte damit Informationen der Redaktion der Auepost.
In dem Verfahren soll geklärt werden, „ob die erbrachten Leistungen des Architekturbüros mangelfrei und vollständig waren“. Pfingsten weiter: „Die Gespräche dauern an. Wir bitten deshalb um Verständnis, dass wir in Bezug auf das laufende Verfahren keine weiteren Auskünfte geben können.“
Noch gebe es keinen Prozess, sondern einen außergerichtlichen Schriftverkehr. Beide Seiten lassen sich von Anwälten vertreten.
Auch die Frage, ob das Planungsbüro wegen möglicher Planungsfehler regresspflichtig sein könnte, spielt offenbar eine Rolle. Im Verwaltungsausschuss des Rates ist über diesen Aspekt gesprochen worden. Allerdings konnte die Verwaltungsspitze nach Informationen der Redaktion noch keine Klarheit schaffen.
Wie lächerlich, machen sich Alle noch??