Wunstorf (red). Gestern Abend wurde die Polizei zweimal nacheinander in die Graf-Ludolf-Straße gerufen, nachdem es dort zu familiären Auseinandersetzungen gekommen war. Familienmitglieder hatten selbst die Polizei informiert, nachdem ein 25-Jähriger aggressiv und ausfallend geworden war.
Die Familie hatte sich zum gemeinsamen Abendessen verabredet gehabt. Der 25-Jährige beleidigte dabei zunächst seine Angehörigen. Später am Abend trat er dann seiner Schwester in den Bauch. Wenig später schlug er dann auch noch seinem älteren Bruder ins Gesicht und drohte seiner Schwester an, sie umzubringen.
Da die Polizei bereits zum zweiten Mal vorstellig geworden war, wurde ein Arzt hinzugerufen. Dieser wies den 25-Jährigen in die Psychiatrie ein.
schon wieder?
Ji Yan
Vielleicht fühlt sich #Yase Min fähig, mir verständlich darzulegen, was es mit diesen mich sehr irritierenden bloßen Namensnennungen auf sich haben soll.
Sorry: ich bin dankenswerterweise nicht gänzlich „blöde“, doch um dieses Phänomen zu verstehen, dafür reicht’s dann leider doch nicht :(
Ja das soll mal einer verstehen !
Verstehe nicht wieso immer mehr Leute durchdrehen und sogar Gewalt in der Familie ausüben solche Leute müsste man gleich richtig bestrafen ! Meist sind es Täter die minderwertigkeitskomplexe haben und sich Schwächere aussuchen um ihre Aggression abzubauen ! Im Kopf sind diese meistens im 12. Lebensjahr stehen geblieben nur weil jetzt der Bart wächst denken diese sie seien erwachsen und müssten einen auf stark machen echt lächerlich kann diesen Tätern nur raten sucht euch ein schönes Hobby oder erstmal Arbeit
Als von psychischer und körperlicher Gewalt in Kindertagen Betroffene, wie als im pädagogischen Bereich ehemalige Tätige gibt es für mich keine Rechtfertigung und Entschuldigung für die Täter.
Punkt.
Selbst wenn Minderwerigkeitskomplexe, grenzenloser Narzissmuss oder sonst irgendwelche massive Störungen bei den Ausführenden von Gewalt aller Arten vorliegen sollten -wohlgemerkt „sollten“, müssen diese Leute lernen, mit ihren Auffälligkeiten ANGEMESSEN umzugehen:
Ein an-anderen-Menschen-sich-Austoben geht gar nicht.
Niemals. Auf keinen Fall.
Zumeist bekomme ich Derartiges in „meiner“ Straße mit, der Polizeieinsätze haben wir im Viertel des Öfteren…
Doch hier war ich entweder blind und taub, oder es war einer der „stillen“ Anfahrten unserer örtlichen Einsatzkräfte.
Egal -und letzten Endes uninteressant.
Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, wenn ein Mensch in unsere sogenannten „Fach“-Klinik eingewiesen wird.
In diesem Fall aber kann ich das Vorgehen insofern nachvollziehen und verstehen, als dass sich die hart angegangenen Angehörigen und letzlich auch die eingesetzten Beamtinnen und Beamten nicht anders zu helfen wussten als mit dem letzten Mittel.
Und dass eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik auch das letzte Mittel zu sein hat, werde hoffendlich nicht nur ich so sehen.