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Train the Trainer im Ji-Do-Kwan Wunstorf – der zweite Teil

06.06.2025 • Redaktion • 2 Min.Kommentare: 0

Aus 19 niedersächsischen Taekwondo-Vereinen kamen Trainerinnen und Trainer nach Wunstorf – für eine Art „Meister-Meisterlehrgang“. Das wurde durchaus schmerzhaft …

06.06.2025
Redaktion
2 Min.
Beim Trainertraining in Wunstorf | Foto: privat

Wunstorf (red). Am 17. Mai 2025 fand im Taekwondoverein Ji-Do-Kwan Wunstorf e. V. die Fortsetzung zum Selbstverteidigungskonzept „Train the Trainer“ statt. Auch dieser Lehrgang wurde von Andreas Thiel (4. Dan Taekwondo, 2. Dan Taekwondo Defense) und Ramona Juckel (1. Dan Taekwondo, 8. Kup Taekwondo Defense) geleitet. Tatkräftige Unterstützung erhielten sie von Arthur Hildebrandt (1. Dan Taekwondo).

Teilgenommen haben 19 Trainerinnen und Trainer aus verschiedenen niedersächsischen Taekwondovereinen. Zum Teil waren es dieselben Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie bei der ersten Veranstaltung dieser Art, die im August letzten Jahres ebenfalls in Wunstorf stattfand. Daher gab es zu Beginn des ca. 5-stündigen Trainings einen regen Erfahrungsaustausch zur Einstimmung in die Thematik.

Schutzausrüstung nötig

Auch bei diesem Lehrgang, bei dem die Verteidigung gegen Messerangriffe im Fokus stand, war die Vizepräsidentin der Niedersächsischen Taekwondo Union (NTU) Vivian Ritthaler (4. Dan Taekwondo) vor Ort. Sie wurde begleitet von ihrem kleinen Sprössling in der Babyschale.

Nach einem kurzen Aufwärmprogramm ging es sehr schnell über zum Partnertraining. Schutzausstattung von Kopf bis Oberkörper wurden angelegt – und waren auch erforderlich. Geübt wurde die Verteidigung gegen verschiedenste Messerangriffe. Im Tenor ging es um eine effektive Selbstverteidigung, und auch Schulung der Aufmerksamkeit war im Einstieg Inhalt des Lehrgangs.

Für einige Teilnehmer war dieser sehr intensive Lehrgang teilweise eine schmerzhafte, durch die Schutzausrüstung aber verletzungsfreie Erfahrung.

Am Ende gab es ein sehr positives Feedback aller Absolventinnen und Absolventen. Die Trainerinnen und Trainer sprachen sich für die Einführung eines Netzwerks zum Austausch aus, um dieses System und auch weitere Möglichkeiten der Selbstverteidigung in der NTU weiterhin zu etablieren. Auf weitere Veranstaltungen dieser Art sind alle schon sehr gespannt.

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