Wunstorf (as). Freude und Stolz beim Vorstand des Forums Stadtkirche: Mehr als 830 Besucherinnen und Besucher haben zwischen dem 18. Juli und dem 8. August Bilder und Kollagen von Elina Goldstein aus Erlangen, Rudolf Kaplan aus Hennef, Micha Kloth aus Lamspringe und Uwe Jungbluth aus Wunstorf in Augenschein genommen – unter den Auflagen der Corona-Pandemie.
Der Turm der Stadtkirche, der der etablierten Veranstaltungsreihe ihren Namen gegeben hat, ist nach wie vor gesperrt. Die Exponate wurden deshalb ausschließlich im Eingangsbereich und im Kirchenschiff gezeigt. Hans Hanebuth, der Vorsitzende des Forums, zog im Gespräch mit der Auepost eine positive Bilanz. „Es war gut und richtig, die Ausstellung zu organisieren!“ Mit der Resonanz habe der Vorstand nicht gerechnet, umso größer sei die Freude über den Erfolg. Vor allem die Lithografien von Micha Kloth, so Hanebuth, seien in den Gesprächen mit den Besuchern immer wieder ein Thema gewesen. Eine weitere Ausstellung („Schatzsucher: wunstorf – ein experiment“) vom 3. bis 17. Oktober dient als Vorbereitung der auf 2022 verschobenen Feierlichkeiten des Stadt- und Stiftsjubiläums.
Ein Dankeschön an das Team der Stadtkirchenöffner, die durch die verlässliche Kirchenöffnung den Erfolg der Ausstellung mit möglich gemacht haben.