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„Was heißt schon alt?“ – Albrecht ist zufrieden

29.09.2024 • Achim Süß • Aufrufe: 754

Mehr als 500 Besucherinnen und Besucher insgesamt: Jörg Albrecht, Sozialarbeiter in der Altenpflege der Stadt, ist „eigentlich zufrieden“ mit der Resonanz auf die Ausstellung „Was heißt schon alt“ in der Stadtkirche. Das Echo auf die Präsentation ausgefallener Porträts alter und sehr alter Menschen, die Aktivität ausstrahlen, sei stark und positiv gewesen.

29.09.2024
Achim Süß
Aufrufe: 754
Abschlusstermin einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe: ein musikalischer Nachmittag zum Mitmachen mit Chorleiter Anton Moll | Bild: Malte Süß

Wunstorf (as). Jörg Albrecht hat die Ausstellung mit seinem Team und in Zusammenarbeit mit dem Haus der Vielfalt und dessen Leiterin Heike Schulze betreut. Die gute Resonanz betreffe nicht nur die Fotografien, sondern auch das Begleitprogramm der Themenwochen. Im Gespräch mit der Auepost hob er als besonders erfolgreich den Termin der Textschmiede hervor. Den Lesungen von Mitgliedern dieser Autorengruppe hätten allein 48 Zuhörerinnen und Zuhörer gelauscht.

Unter den gut 500 Besuchern sind nach Albrechts Angaben auch fünf oder sechs große Gruppen gewesen. Während des 1. City-Laufs durch die Innenstadt, den der TuS als Teil der Themenwoche veranstaltet hatte, seien neun Stände aufgebaut worden, an denen über das Thema Altwerden und Aktivität im Alter informiert worden sei.

Höchstes Lob

Höchstes Lob zollte Albrecht dem Team der Kirchenöffner aus der Stifts-Kirchengemeinde. Dieser Kreis Freiwilliger habe es erst möglich gemacht, die Ausstellung des Bundesfamilienministeriums so lange in der Stadtkirche zu öffnen.

Lesung „Graue Haare – Bunte Texte“ von der Textschmiede vor großem Publikum mit Gitarrenbegleitung. Themen waren u. a.: Reiseerfahrungen, Motorrad, Alter ist nur eine Zahl, interessante Erfahrungen, altes Eisen, Sperrmüll | Foto: privat/Textschmiede
Jörg Albrecht (li.) erläutert Bürgermeister Carsten Piellusch, Superintendent Rainer Müller-Jödicke und Wiebke Nickel die ausgestellten Fotografien in der Stadtkirche | Foto: Achim Süß

Albrecht deutet an, dass es die letzte derartige Veranstaltung unter seiner Mitwirkung gewesen sein könnte: Der Sozialarbeiter geht 2025 in den Ruhestand.

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