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Same-Day-Lieferungen von Amazon in Wunstorf

01.03.2021 • Redaktion • Aufrufe: 987

Schnellere Lieferungen: Amazon-Prime-Kunden in Wunstorf können ihre Bestellungen nun noch am selben Tag zugestellt bekommen …

01.03.2021
Redaktion
Aufrufe: 987

Wunstorf gehört nun zum Same-Day-Liefergebiet der deutschen Metropolregionen: Amazon liefert bestellte Waren bei Verfügbarkeit für seine Premiumkunden noch am selben Tag ohne Aufpreis aus.

Amazon-Standort Wunstorf

Der Amazon-Standort in Wunstorf | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Den Logistikstandort von Amazon gibt es in Wunstorf nun schon seit Ende 2019, doch die Same-Day-Lieferungen blieben bislang auf die größeren Städte und Metropolen beschränkt. Pakete und Warensendungen kommen seitdem zwar auch in Wunstorf immer öfter durch die von Amazon Logistics selbst aufgebaute Fahrzeugflotte, doch deswegen nicht unbedingt schneller als mit DHL, Hermes & Co.

Das ändert sich nun, denn nun gehört auch Wunstorf zum Same-Day-Liefergebiet: viele Artikel werden auf Wunsch bis spätestens zum Abend geliefert, wenn am Vormittag rechtzeitig bestellt wurde.

Für Prime-Kunden kostenlos

Amazon Logistics rücke damit näher an die Kundschaft, bestätigte ein Amazonsprecher die neue Lieferoption gegenüber der Auepost.

Für Prime-Kunden ist dieser auch Abendexpress genannte Versand bei Verfügbarkeit inklusive, muss aber explizit ausgewählt werden. Alle anderen Kunden können ihn kostenpflichtig dazubuchen.

Same-day-Lieferungen

Jetzt auch in Wunstorf: Abendexpresslieferungen | Screenshot: Auepost

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Kommentare


  • Homberti sagt:

    Wunderbar!! Jetzt gibt es einen Grund weniger die Wohnung zu verlassen. Keine Gesichtswindel mehr nötig!
    Und die Innenstädte dürfen schneller sterben! Danke liebe Politiker, dass ihr Amazon so schön stärkt und gleichzeitig den Fach- und Einzelhandel plättet!

    • Ein Wunstorfer Bürger sagt:

      Viel mehr ist das ja wohl ein Service, den andere nicht in der Lage sind zu bieten.

      Und bei geforderter Kontaktvermeidung spricht ohnehin alles dafür, das auch in Anspruch zu nehmen.

      Und wenn ich dann auch noch den besten Preis und ggfls. beste Retourkonditionen erhalte: ich bin froh, dass es Amazon gibt.

    • Daniel S. sagt:

      Der Einzelhandel plättet sich selbst, da er nicht willig ist mit der Zeit zu gehen. Onlineversand ist der logische Schluss der Zukunft. Diejenigen die sich dagegen wehren, werden am Ende umso lauter schreien, wenn es ihnen schlecht geht. Ja, es wird in 10 oder 20 Jahren sehr viele Arbeitslose geben. Berufe sterben nun mal aus oder spielen eine untergeordnete Rolle. Übrig bleiben die häufigsten Nachnamen Deutschlands: Müller, Schmidt, Schneider, Fischer, Weber, Becker, Koch, Bauer, Zimmermann. Von diesen Berufsständen gibt es quasi niemanden mehr.

  • Thebora sagt:

    Zum dem will man mich mit meinem stinkenden Diesel nicht in der Stadt haben. Es lebe das Fahrrad, dass in der leeren Stadt dann noch mehr Platz hat.

  • Grit D. sagt:

    Ich selbst bevorzuge den Kauf im Fachhandel am Ort und fahre gegebenenfalls auch nach Hannover.

    Bin ich dem Einen wie dem Anderen leider erfolglos und es mir darüberhinaus als erkrankungsbedingt Mobilitätseingeschränkte nicht möchte ist, z.B. nach Braunschweig, Bremen, „Peine-Pattensen-Paris“ mit dem ÖPNV zu fahren, nutze auch ich gelegentlich (!) den Onlinehandel.

    Wobei ich dann nicht zwingend #Amazon wählen muss:
    Attraktive Angebote lassen sich dankenswerterweise bei allen möglichen Onlineshops finden, die darüber hinaus zumeist auch recht fix die „Begierdenobjekte“ liefern.

    Und so dringend, das Bestellte am Tag der Bestellung bekommen zu müssen, ist es dann doch nicht.

    • Bernd-Michael Rosenbusch sagt:

      Liebe Grit
      Was gauben Sie, wo der von Ihnen bevorzugten Einzelhandel bestellt, um Ihre Wümsche zu befriedigenden

      Natürlich auch bei Amzone – er Not gehorchend

      • Grit D. sagt:

        Moin Moin #B.-M. Rosenbusch

        Weil mir das nötige Hintergrundwissen fehlt, kann, darf und möchte ich nicht beurteilen, ob Ihre Anmerkung so zutreffend ist.

        Dass der Onlineriese #Amazon ein „Multiplayer“ ist, der krakenhaft um alles und jeden seine Fangarme wickelt, ist mir dennoch bewusst.

        Auch weiterhin werde ich im- wenn nun im Kleinen (!) erleichtert- Shutdown „meinem“ Onlineshop den Vorzug vor #Amazon geben, wenn es nicht möglich ist, den (Fach-) Handel vor Ort zu nutzen.

        Ihnen einen schönen Tag in Gesundheit-
        auf Covid-19 werden auch Sie, davon gehe ich aus, dankend verzichten wollen.

      • Marc H. sagt:

        Noch nie so einen Blödsinn gelesen – die meisten Einzelhändler haben ihre Grosshändler – Amazon ist da viel zu teuer – selbst ich als Kunde stelle ja oft fest, dass Amazon nicht der günstigste Anbieter ist – zudem verkauft Amazon grundsätzlich zu Endkundenpreisen – da hat ein Einzelhändler nichts von, weil er da nichts mehr draufschlagen und somit auch keinen Gewinn damit erwirtschaften kann.
        Sicher wäre das eine Option, als Kundenservice, wenn es gerade auf die schnelle nur bei Amazon zu bekommen ist, aber die Regel ist das ganz sicher nicht, dass Einzelhändler ihre Ware bei Amazon bestellen.

        • Grit D. sagt:

          @ Marc H

          „Jain“:
          Mein Ja:
          #Amazon ist tatsächlich nicht der günstigste Anbieter.
          Die dort offerierten Artikel sind im Onlineshop des jeweiligen Händler*in zumeist preisgünstiger zu bekommen.

          Mein Nein:
          Die bei #Amazon ihre Waren anbieten, erwirtschaften durchaus einen kleinen Gewinn:
          Im Rahmen der abgeschlossenen- man mus das Kind beim Namen nennen- Knebelverträge (einer der Gründe, dass ich ausgesprochen selten beim Marktführer des Onlinehandel bestelle) müssen die Händler*innen je nach Arrikel 10-15% des dortigen Verkaufpreises an #Amazon zahlen.

          Schaut man im Onlineshop des Anbietenden direkt, ist es oftmals genau das, was als Käüfer*in dort NICHT zu zahlen ist.

        • Marc H. sagt:

          Das bei Amazon über den sog. „Marketplace“ auch normale Händler als externe ihre Waren anbieten und damit Gewinne erwirtschaften ist allgemein bekannt und das bestreitet auch niemand – allerdings haben diese Marketplace Händler in den meisten Fällen keinen Zugang zum Amazon Lieferdienst und Waren von diesen Händlern werden meist nicht vom Amazon Lieferdienst ausgeliefert.
          Aber darum ging es nicht.
          Es wurde hier die Behauptung aufgestellt, dass normale Einzelhändler ihre Waren für Ihre Läden von Amazon beziehen würden – und dem habe ich wiedersprochen. Das mag vielleicht in Einzelfällen mal gemacht werden, ist aber nicht die Regel, da Amazon an Endkunden liefert und auch die dementsprechenden Preise hat. Einzelhändler haben ihre eigenen Grosshändler über die sie ihre Waren zu Einkaufspreisen beziehen.
          Bitte genauer lesen vor dem kommentieren.

  • Beo F. sagt:

    Amazon Auslieferungs Fahrer
    verstoßen sehr häufig gegen Corona Schutzmaßnahmen, viele tragen keine Maske, treffen sich oftmals mit anderen Fahrern auf Parkplätzen und sitzen mit mehreren in ihren Fahrzeugen.
    Das ist nicht nur eine Frechheit sondern auch unverantwortlich. Hier müssten Kontrollen durchgeführt und strenge Maßnahmen ergriffen werden.

    • Grit D. sagt:

      Ob #Beo F’s. Aussagen in allen Punkten zutreffend sind, kann ich nicht beurteilen.
      Was mir jedoch auffallen musste- ich werde von den diversen Paket-Lieferdiensten als Annehmerin von Sendungen für Mietmieter*innen bei deren Abwesenheit gerne genutzt- ist, dass die MNS-Pflicht sehr individuell ausgelegt wird.

      Ich bin auch als sogenannte Risikoperson für einen schweren Verlauf im Falle einer Corona-Infektion alles andere als überbesorgt, dennoch bin ich der Meinung, dass diese Pflicht von ALLEN ernst genommen werden sollte.

  • Leon Schild sagt:

    Wirklich traurig. Früher oder später ist dieses Modell am Ende das lukrativste. Echt schade, vorallem haben dadurch (kleineren) Konkurrenten keine Chance mitzuhalten..

  • Bernd-Michael Rosenbusch sagt:

    Wunderbar!!!. Das bekommt kein Einzelhandel hin.

  • Grit D. sagt:

    @ Marc H. >13.38 Uhr

    Wie war das mit Ihrem Seitenhieb mit dem #genauen Lesen vor dem Kommentieren?

    Das darf ich an Sie zurückgeben:
    Lediglich auf die von Ihnen kommentiertw vermeintliche Preisgünstigkeit und die Gewinnerwirtschaftung einzelner über #Amazon Handelnden habe ich Bezug genommen.

    Zum Warenerwerb von Einzelhändler*innen über #Amazon fehlt mir das Wissen, somit halte ich es mit der dann gebotenen Zurückhaltung.

    Wenn Sie dort über Detailkenntnisse verfügen- schön.

    • Marc H. sagt:

      Tut mir leid, aber ich habe in meinem ersten Kommentar nichts über Amazon Händler bzw. Amazon Marketplace Händler geschrieben, also kann man da auch keinen Bezug drauf nehmen. Es ging bei mir immer um die Einzelhändler mit ihren Ladengeschäften in der Stadt und darum, dass sie ihre Waren nur in Ausnahmefällen von Amazon beziehen.

      • Grit D. sagt:

        @ Marc H.
        Es dürfte sich einmal mehr um ein klassischens Aneiander-vorbei-geredet-zu-haben handeln.
        Ist für mich völlig in Ordnung, da zum alltäglichen Leben gehörend.

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