Die Schöpfungsgeschichte als Musical – am Freitag fand sie in Wunstorf statt, als ein Adonia-Chor auftrat. Einblicke in eine besondere Aufführung.
Die Schöpfungsgeschichte als Musical – am Freitag fand sie in Wunstorf statt, als ein Adonia-Chor auftrat. Einblicke in eine besondere Aufführung.
Im 40. Jahr seines Bestehens tritt der Kunstverein Wunstorf am Sonntag, den 7. Juli, mit einer Kunstausstellung in der Abtei an die Öffentlichkeit, die japanischer Kultur gewidmet ist: Die hannoversche Illustratorin und Modezeichnerin Sabrina Schmidt zeigt bis Ende des Monats Werke zum Thema Wabi Sabi. Die Jubiläumsfeier plant der Verein für den 22. September.
Wenn die Adonia-Juniors laut loslegen, fällt es schwer, still sitzen zu bleiben. Denn die Lebensfreude der 70 talentierten Kinder auf der Bühne ist ansteckend. Dieses Jahr sind 22 regionale Adonia-Juniorchöre an mehr als 40 Orten deutschlandweit unterwegs, insgesamt mehr als 1.300 Kinder. Die Story: Wow – die Schöpfung ist so wunderbar: summende Bienchen, ga-ga-gackernde Gänse, […]
Ein kleiner Wunstorfer Mädchenchor mischt bei den Chortagen Hannover mit – und droht hoffnungslos unterzugehen. Weil man direkt nach dem Nachwuchs einer der besten Jugendchöre auf diesem Planeten singen muss. Weil man keine Erfahrung hat mit großen Auftritten in der Galerie der Herrenhäuser Gärten. Dann das Wunder: Das Publikum hat nicht mit so viel Witz in den Arrangements gerechnet – und die Mädchenkantorei St. Johannes singt und rappt sich in die Herzen der Zuschauer.
Seit vielen Jahren schreibt Thorsten Sueße aus Hannover Kriminalromane, in denen er großen Wert auf die anschauliche Darstellung des psychologischen Täterprofils legt – und das nicht ohne Grund. Thorsten Sueße weiß, worüber er schreibt. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover und hat früher Personen wegen […]
Gemälde von Menschen an der Nordwand des Kirchenschiffs – Gemälde von Menschen an der Südwand: Das Forum Stadtkirche zeigt in seiner Reihe „Kunst im Turm und in der Kirche“ realistische Werke von Annette Wendt und Stefanie Lück. Die buchstäbliche Gegenüberstellung zeigt, wie vielfältig und gegensätzlich Malerei sein kann – auch innerhalb eines Themas. Die Ausstellung „Menschen Begegnungen“ läuft bis zum Sonntag, den 7. Juli.
Nur noch wenige Tage ist Gelegenheit, die Ausstellung zu den Anfängen des heutigen Wunstorfs zu besuchen. In der Abtei geht es um die Gebietsreform vor 50 Jahren, die aus vielen Orten ein gemeinsames größeres Wunstorf werden ließ.
Mehr als 1.000 Besucher im vergangenen Jahr bei ,,Kunst im Turm”: Die Messlatte für die aktuelle Ausstellung des Forums Stadtkirche liegt hoch. Von Sonntag, den 16. Juni, an zeigt der Verein bis 7. Juli Arbeiten der aus Wunstorf stammenden Künstlerin Susanne Wendt, ihrer Kollegin Stefanie Lück und von Claus Elzholz. Elzholz wandelt Punkte und Linien in Klänge um.
Am kommenden Sonntag den 16. Juni um 17:00 Uhr gibt es vor der romanischen Sigwardskirche in Wunstorf-Idensen ein Rock Open Air. Es spielt die Band „Doctor Rocket“ aus Georgmarienhütte. Das Publikum erwartet Cover und schöne Eigenkreationen. Zu dem gut dreistündigen Programm bietet derFreundeskreis Sigwardskirche als Veranstalter Getränke und Bratwurst an. Der Eintritt beträgt 8 Euro. […]
Fitzek, Shakespeare, Orff und eine Uraufführung – das neue Programm des Kulturrings hält, was der Vorstand verspricht: „Wir versuchen immer, ein buntes Spektrum zu bieten“, sagt Hermann Kasten, der Vorsitzende. So sind mit Ohnsorg-Theater und Göttinger Symphoniker die „Etablierten“ wieder dabei, aber auch ChrisTine Urspruch, der Neustädter Gitarrist Andreas Hagemann und der hannoversche Musical-Star Maricel Wölk. Damit nicht genug: 50 Akteure servieren „Carmina Burana“.
Noch vor den Sommerferien zeigen die Wunstorfer Grundschulchöre unter Leitung von Matthias Schwieger, was sie so drauf haben: Die Groheidos, die Barnebees und der Kolenfelder Kinderchor führen in den nächsten Tagen jeweils eigene Musicals auf – dabei wird es herrlich skurril, savannenhaft und kosmisch.
Es war ein langer Weg, und nun wird ein wichtiges Etappenziel erreicht: Auf dem Gelände des Klinikums verlegt der Künstler Gunter Demnig am Mittwoch zwei Stolperschwellen. Sie sollen an die Menschen erinnern, die 1940 und 1941 als psychisch Kranke von Wunstorf aus in den Tod geschickt worden sind. Es sind die ersten Gedenksteine dieser Art in der Stadt. Weitere sollen im November in der Innenstadt folgen. Klinik und Stadtgesellschaft setzen damit öffentliche Zeichen lokaler Erinnerungskultur.
Auf der Naturbühne im Bürgerpark spielt ZiA, eine Künstlerin aus Hannover, die in der Nacht der Kultur schon begeistert hat. Am 9.6. ist nun Gelegenheit, die Künstlerin mit einem neuen Programm zu hören. Hinter ZiA steht die hannoversche JRP-Sängerin Christine Zienc-Tomczak, die seit ihrer Kindheit auf der Bühne steht und schließlich Musik und Theater studiert […]