Steinhude (red). Wenn es um Verkehrsprobleme in Steinhude geht, sind meist die fehlenden Parkplätze gemeint. Dabei wurde die Situation auf dem Wasser zunehmend vernachlässigt, obwohl hier ebenso konsequentes Handeln geboten ist. Das Steinhuder Meer zählt zu den dichtbefahrensten Gewässern in der Region. Das führt immer wieder zu Konflikten. Vor allem Tretbootfahrer kollidierten in der Vergangenheit öfters mit den Steganlagen, was zu gefährlichen Situationen führte.
Nun wird dafür eine zukunftsfähige Lösung Abhilfe schaffen: Ein Leuchtturm direkt vor der Steinhuder Promenade soll schon in der kommenden Saison für mehr Sicherheit im Uferbereich sorgen. Auch Fahrgastschiffe werden sich beim für Steinhude typischen und gefürchteten hochsommerlichem Nebel besser orientieren und stets sicher zum Heimatsteg zurückfinden können. Situationen wie noch im letzten Jahr, als eine Reisegruppe von Bad Oeynhausener Frührentnern nach einem plötzlichen Wetterumschwung fünf Stunden lang im Kreis fuhr, ohne es zu merken, soll es nicht mehr geben. Erst als Kuchen und kleines gemischtes Eis an Bord ausgingen, hatte der Kapitän einen Notruf abgesetzt. Am Ende war die Wasserrettung der Steinhuder Feuerwehr unter widrigsten Umständen ausgerückt – und hatte neuen Kuchen gebracht. Solche verstörend-dramatischen Szenen will man sich künftig ersparen.
Der neue Leuchtturm könnte das alles ändern. Das Projekt dient natürlich nicht nur der Warnung vor niedrigen Wasserständen oder Hindernissen in Ufernähe, sondern ist auch Teil der Tourismusinitiative, die sich gerade neu aufgestellt hat. Andernfalls hätte man auch einfach eine Straßenlaterne ins Wasser stellen können für einen vergleichbaren Effekt. „Seit 50 Jahren gab es am Steinhuder Meer keine echten Neuerungen“, berichtet Rilli Wehbock vom Steinhuder Tourismusverein. „Nach der Aufschüttung der Badeinsel kam nichts weiter. Umso mehr freuen wir uns jetzt, den Besucherinnen und Besuchern von Steinhude im Rahmen des frischen Konzepts etwas sichtlich Neues bieten zu können.“
Die Finanzierung des Leuchtturmprojekts steht bereits: Das dafür nötige Kleingeld soll aus den neuen Parkautomaten kommen, die demnächst in der Kernstadt aufgestellt werden, wenn die letzten Parkscheiben-Parkplätze verschwinden. „Steinhude beschwert sich immer, dass wir zu wenig Geld in den Ortsteil stecken“, heißt es dazu auf Nachfrage im Rathaus. „Nun wagen wir gleich den großen Wurf. Da das Geld der Kernstadt den Turm finanziert, werden wir an der Spitze allerdings nicht die Steinhuder, sondern die Wunstorfer Flagge hissen.“ Der Leuchtturm bildet damit auch ein symbolisches Signal an die Schaumburger: „Seht her, unser Turm ist höher als euer Inselfestungs-Türmchen.“
Die Einwände aus der Politik, dass man damit ein Fake-Bauwerk ins Steinhuder Meer setze, lässt man bei der Stadtverwaltung nicht gelten: „Es wurde schon zweimal eine künstliche Insel im Meer aufgeschüttet, dann können wir auch mal einen künstlichen Turm aufstellen.“ Ganz bewusst hat man sich aber gegen einen Klischee-Inselleuchtturm in runder Bauweise mit rot-weißen Streifen entschieden und stattdessen ein Modell gewählt, das man auch im niedersächsischen Wattenmeer findet. Mit dem Naturschutz hat man deswegen diesmal anders als bei der Nordumgehung keine Probleme, im Gegenteil: Seeadler können den Leuchtturm als naturnahen Ausguck nutzen.
Es wurde schon zweimal eine künstliche Insel im Meer aufgeschüttet, dann können wir auch mal einen künstlichen Turm aufstellen. Stadtverwaltung Wunstorf
Einen rot-weißen Leuchtturm hätten auch viele Steinhuder übertrieben gefunden: „Das wäre ja genauso, als würden wir Bismarckbrötchen und andere Meeresfische an einem Süßwassersee verkaufen“, lacht ein befragter Fischbudenbetreiber. „Das wird nun ein richtig authentischer Leuchtturm für Steinhude, wie an der Nordseeküste“, freut sich der Händler.
Der Steinhuder Leuchtturm soll noch im Laufe des heutigen Tages fertig aufgestellt werden, damit die Ostertouristen, die sich trotz Sperrungen ans Meer verirren, das neue Panorama gleich genießen können. In den vergangenen Tagen lagerte der Turm vormontiert, aber noch in Einzelteilen, auf dem Wilhelmstein – was auch der wahre Grund ist, warum die Insel im Steinhuder Meer derzeit noch nicht für die Touristen freigegeben ist und die Schiffe noch keine Rundfahrten anbieten: Die Fähren werden noch für den Transport benötigt. Zunächst hatte man versucht, einen Schwimmkran auf den traditionellen Auswandererbooten zu befestigen, doch nun ziehen doch die größeren Schiffe den Turm an seinen endgültigen Platz vor der Steinhuder Promenade.
Das Fundament für den Leuchtturm wurde bereits im Sommer vergangenen Jahres gegossen und war unauffällig als „neuer Strandterrassenvorplatz“ ausgegeben worden, damit die Presse nicht vorab Wind von dem Tourismus-Marketingcoup bekam. Den Schwindel hatte niemand bemerkt: in Wunstorf hatte man tatsächlich geglaubt, die neue Vorzeigefläche von Steinhude wäre wie ein trister Parkplatz gestaltet worden. Die Steinwüste wird nun gerade wieder entfernt und vor der Promenade ins Wasser gelassen, um dem Leuchtturm einen standsicheren Untergrund zu bieten.
Weit über Steinhude hinaus wird der Turm in der Umgebung zu sehen sein, bei eingeschaltetem Licht strahlt er sogar 22 Kilometer weit ins Flachland. Wer mit dem Fahrrad aus Wunstorf anreist, sieht daher auch gleich, wohin er fahren muss, und wird zielsicher zum Steinhuder Meer geleitet – niemand soll aus Versehen nach Bokeloh abbiegen (und am Ende auf dem Güterbahnhof landen), weil er sich an der falschen Landmarke orientiert hat. Auch wer über die B 441 oder die B 6 fährt, wird den Steinhuder Leuchtturm erblicken können – er dient daher gleichzeitig auch als Marketinginstrument für Durchreisende. Der Turm könnte sogar für Verkehrshinweise genutzt werden: Sollte es wegen der Coronasituation wieder nötig werden, dass die Ortschaft wegen zu zahlreich angereister Touristen gesperrt werden muss, könnte das entsprechende Hinweisschild („Bitte vermeiden Sie einen Besuch von Steinhude“) direkt auf den Leuchtturm gesetzt werden.
Wichtiger ist jedoch seine Funktion als Relaisstation, als die der Turm ebenfalls dienen wird. Seitdem der Funkenturm Eilvese etwas nörderlicher nicht mehr steht und sich dadurch die Verbindungsqualität am Steinhuder Meer in allen Netzen spürbar verschlechtert hat, machen die Funklöcher zur Insel Wilhelmstein immer wieder Probleme. Mit neuen Antennen am Leuchtturm Steinhude wird hier Abhilfe geschaffen – und sogar in der neuen Inselgastronomie wird man unkompliziert Kuchennachschub vom Festland ordern können.
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Sogar für die örtlichen Bräuche ergibt sich neues Potential: Bislang werden Neubürger mit dem traditionellen Brassenschlag eingebürgert. Erste Überlegungen gehen bereits in die Richtung, ob man statt Brassenschlagen auch Neubürgerschubsen vom Leuchtturm einführen könnte. Das Steinhuder Meer müsste dazu jedoch an dieser Stelle erst noch künstlich vertieft werden. Bei einer dortigen durchschnittlichen Wassertiefe von 1,5 Metern und einer Leuchtturmhöhe von rund 30 Metern würde man aktuell zu viele Verluste unter den Neubürgern riskieren.
Da man in Wunstorf von den Schwierigkeiten weiß, die größere Bauprojekte mit sich bringen können, überlässt man diesmal nichts dem Zufall. Sollte es beim Aufstellen zu unvorhergesehenen Problemen kommen, die die Inbetriebnahme des Steinhuder Leuchtturms auf den letzten Metern noch verhindern, hat man einen Plan B parat: Dann wird man einfach die Flügel an der Windmühle Paula abnehmen und einen Scheinwerfer auf deren Dach setzen. Auf Stelzen gehoben und ins Meer versetzt, sähe die traditionelle Mühle am Ortsrand von Steinhude auch nicht viel anders aus als der jetzt angeschaffte Leuchtturm. Spätestens zum nächsten 1. April hätten die Touristen dann echtes Leuchtturm-Feeling in Steinhude.
Völlig unnötig und die Anwohner werden sich nicht nur über die Touristen ärgern, auch das Leuchtfeuer wird eine zusätzliche Belästigung darstellen. Besser wäre eine Autobahn von Mardorf zur Badeinsel mit Tankstelle auf Wilhelmstein. Gibt’s am Iselmeer in Holland auch. Würde die Anwohner an der Badeinsel entlasten.
Dieser bis ins kleinste Detail wohldurchdachte Aprilscherz mit seiner unglaublichen Vielzahl an „Seitenhieben“ wird zumindest mir lange in Erinnerung bleiben und sicherlich auch mehr als nur einmal von mir als aufheiternde Lektüre in einer eher frustrierenden Zeit genossen! Ganz, ganz herzlichen Dank an die Redaktion dafür!
Bei der „Print-Konkurrenz“aus dem Hause Madsack habe ich demgegenüber heute keinen einzigen Aprilscherz in der Regionalbeilage ausfindig machen können. Entweder gab es tatsächlich keinen (Indiz für humorlose Redaktionsmitarbeiter), oder er war derart versteckt, dass zumindest ich ihn nicht als solchen zu erkennen vermochte (Indiz für unzureichende Kreativität des dortigen Redaktionsteams)….
Wie schnell leicht gläubige an einen Aprilscherz glauben. Dieser „Leuchtturm“ ist ein getarnter Bohrturm. Wie an anderer Stelle schon angedeutet geht es um die Vernichtung des Steinhuder Meeres. Die Stellnetze der Fischer waren Der NABU schon immer ein Dorn im Auge. Ein 32 km² großes Feuchtgebiet erfüllt die Forderungen der EU und die riesigen Mückenschwärme werden uns vor den unerwünschten Tagestouristen schützen.
Möchte noch ergänzen das die Autobahn mit einer Klappbrücke versehen werden sollte, damit auch die Wassersportler nicht beeinträchtigt werden.
Au weia, die Klappbrücke dürfte dann aber eine ernsthafte Gefahr für die Vogelpopulation darstellen. Das Team Naturschutz der Region Hannover wird vermutlich Jahre benötigen, um diesen Konflikt hinreichend dialektisch zu durchdringen….
Liebes Auepost-Team, liebe Leser,
leider entspricht der o.a. Artikel nicht ganz den neuesten Erkenntnissen. wie ich nach umfangreichen Recherchen erfuhr, dient der neue Leuchtturm ganz anderen Zwecken. Wie sicherlich mitbekommen haben, sind auf dem Fliegerhorst umfangreiche Bauarbeiten an einer neuen Landebahn im Gange.
diese Landebahn dient dazu, das die Kali und Salz AG ab September 2021 in der Zeit zwischen 21:00 und 05:00 Morgens mit den von ihnen gecharterten größten Transportflugzeugen, der Antonow, den Fliegerhorst anfliegen wird, um dort Grubenwasser für die Sigmundshall zu entladen. Von dort wird das Wasser auf LKW* s umgeladen zum Schacht gefahren.
Das es sich bei der Antonow um das größte Flugzeug der Welt handelt, reicht die Towerbeleuchtung des Fliegerhorstes nicht aus und es musste in Steinhude ein weitaus größeres Funkfeuer errichtet werden.
Geplant sind täglich bis 10 Starts und Landungen. Mit dieser Massnahme und der Zusammenarbeit der Kali + Salz und der Bundeswehr verkürzt sich die Befüllung der Grube Sigmundshall um ca. 5 Monate, da ja auch noch das Salzwasser per Bahn und schiff angelandet werden.
Die Bevölkerung muss leider trotzdem mit einer erheblichen Lärmbelastung rechnen.
Erst wenn die Grube gefüllt ist, wird die Söterkreuzung wieder umgebaut und in den Normalzustand zurückversetzt.
Nur die halbe Wahrheit. Das mit der Luftfracht stimmt, allerdings gibt’s für russische Flugzeuge keine Landeerlebnis auf einem Nato-Stützpunkt. Die Maschinen sind zu Wasserflugzeugen umgerüstet, und werden am Hagenbucher Kanal entladen um die Salzlauge zum Wetterschacht nach Hagenburg zu transportieren.
Haha und ich bin die zukünftige Leutturmwärterin
Geiler Aprilscherz . Obwohl wenn man böses denkt könnte sich auch der scheidende Bürgermeister der Stadt Wunstorf auch ein Denkmal setzten zu wollen.
@ Bernd Michael Rodenbusch wir haben hier an der Werra auch schon begonnen die Hauptstraße am Werk für die Starts und Landungen auszubauen.
Hoffentlich ist das mit BUND, NABU, ÖSSM, Peta, der EU, FFH-kompatibel abgestimmt. Landschaftsschutz- und naturschutzrechtliche Dinge sind zu berücksichtigen, wobei ein Blick in die Zukunft wichtig ist, wir wissen ja nicht was hier noch ausgestorbenes angesiedelt werden soll. Ferner sollte ein Gutachten über die Auswirkung durch den Schattenwurf auf die Fische erfolgen. Woher man ein passendes Gutachten bekommt, erfragt man am besten in einem Bundesministerium, die haben mehrere hundert Millionen Euro jährlich Erfahrung.
Toll gemacht! So ein L.Turm fehlte ja schon immer auf dem großen See. Allein zur Orientierung wenn man in Mardorf am Strand steht und Steinhude zu finden/sehen möchte.
Endlich einmal eine gute Idee und das Geld richtig investiert wird.
Könnte man den Leuchtturm besichtigen ? Bootsanleger ?
In diesem „Dank“ Coronavirus bislang verk***ten 2021 freut mich der zum 1.April verfasste Artikel der Redaktion „unserer“ (!) #Auepost ganz besonders:
Dickes fettes Dankeschön!
Ob das #Rathaus Wunstorf allerdings genauso erheitert sein wird- „Wer hat den Längsten“-, sei dahingestellt…
Einen Leuchtturm wird es wegen des Insektenschutzgesetzes nicht geben können, denn es geht eine eindeutige Lichtverschmutzung von dieser Einrichtung aus.
Die Bundesregierung schreibt auf ihrer Internetseite
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/insekten-schuetzen-1852558
u.a.
„In Naturschutzgebieten soll ein grundsätzliches Verbot für neue Straßenbeleuchtungen und für leuchtende Werbeanlagen gelten. Außerdem ermöglicht es der Gesetzentwurf, den Betrieb von Himmelsstrahlern, so genannter Skybeamer, zu beschränken sowie Insektenfallen durch künstliche Lichtquellen zu verbieten.“
Da der Leuchtturm durchaus als „Werbeanlage“ gesehen werden kann und eine „Insektenfalle durch künstliche Lichtquellen“ darstellt – kann auch nach Errichtung des Leuchtturms mit Klagen gegen die Inbetriebnahme gerechnet werden.
Und da man ja die Kläger mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kennt, ist auch eine überraschende Entdeckung von Meerhamstern (eine mit Kiemen und Schwimmhäuten ausgestattete Mutation von Feldhamstern) an der Errichtungsstelle zu erwarten, so dass der Leuchtturm umgehend entfernt werden muss.
@Auepost: Danke für den Spaß!
Ohne Spaß: Die Lichtverschmutzung ist ein ernsthaftes, oftmals unterschätztes Problem.
Daher haben die „populistischen Schlümpfe“ in Wunstorf am 17. Aug. 2020 einen Antrag für den Bauausschuss gestellt, der Informationen u.a. zu dieser Problematik von einem der Naturschutzbeauftragten der Region Hannover haben möchte; weil der Antrag nicht im Ratsinformationssystem der Stadt Wunstorf zu finden ist, hier ein Auszug:
„Die AfD-Fraktion beantragt die Aufnahme des TOP ‚Berichterstattung eines Naturschutzbeauftragten‘
zur nächsten Sitzung des Bauausschusses.
Einer der Naturschutzbeauftragten der Region Hannover, vorzugsweise Herr Girod, möge auf folgende Aspekte eingehen:
– Änderungen beim Insektenschwund, insbesondere Bienen, gegenüber den Jahren 2018 / 2019
– Änderungen beim Vogelschwund gegenüber den Jahren 2018 / 2019
– Insektenschutzgesetz mit dem Verbot von „Lichtfallen“
– zunehmender Einsatz von Mährobotern – Gefahr, biologisch wertlose Grünflächen zu schaffen und Gefahr für Igel
…
– Ist für die Region Hannover geplant, eine/n „Nachtschutzbeauftragte/n“ auszubilden und einzusetzen (vgl. Sabine Frank, Nachtschutzbeauftragte des Kreises Fulda)?
…
und die Bedeutung für Wunstorf:
– welcher Handlungsbedarf leitet sich ab?
– bei welchen vorhandenen Beleuchtungen (z.B. bei Industrie und Gewerbe) handelt es sich um eine Lichtfalle im Sinne des Insektenschutzgesetzes und welche Vorgaben sind von Seiten der Stadt zu formulieren?
Begründung:
…
Das Insektenschutzgesetz wird u.a. Auswirkungen auf die Nachtbeleuchtung der Städte haben; für künftige Baumaßnahmen werden einige Aspekte zu berücksichtigen sein.
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Bislang wurde dieser Tagesordnungspunkt immer wieder in die Zukunft verschoben.
Aber wer sich zu diesem Thema informieren möchte, achtet auf die Ankündigungen der Tagung des Bauausschusses, nimmt teil und nutzt vielleicht die Gelegenheit, in der Einwohnerfragestunde Fragen zu stellen, die dann der Naturschutzbeauftragte oder die anwesenden Ausschussmitglieder oder die Stadtverwaltung beantworten.
Nutzt die Einwohnerfragestunde in allen Gremien!!
Ist für die Region Hannover geplant, eine/n “Nachtschutzbeauftragte/n” auszubilden und einzusetzen (vgl. _————- Unnötig, Ausgangssperre bleibt für immer, Beleuchtung wird somit nur noch im Winter benötigt. Da ist was was kreucht und fleucht im Winterschlaf
Die AfD, bekannt als Ein-Themen-Partei, interessiert sich für Umwelt- und Naturschutz?
Stellt Fragen als hätten die Ahnung?
Die AfD, bekannt als Demokratiefeinde, wollen, daß Bürger über die Einwonerfragestunde mehr auf die Kommunalpolitik Einfluß nehmen?
Das paßt nicht zu der Berichterstattung in Zeitungen und im Fernsehen.
Sind die Wunstorfer Afd anders wie die Bundespartei oder wird die AFD insgesamt falsch dargestellt?
Leider werden in Wunstorf die Sitzungen der beratenden Ausschüsse seit längerem verschoben. Der von der AfD beantragte Bericht des Naturschutzbeauftragten der Region Hannover, Herrn Girod, interessiert mich. Aber: Wann leben wir endlich wieder im „Normalbetrieb“ ? Somit werde ich wohl noch sehr lange auf den Bericht warten müssen :-(
April April