Wunstorfer Auepost

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Die Frühlingsausgabe der Wunstorfer Auepost – Magazin Nr. 22 – ist inzwischen erhältlich.

Warum macht ihr nun noch eine zweite Zeitung? – Weil man mit der bisherigen nicht so gut Fisch einwickeln konnte …

Unser aktueller Interviewgast: Die neue Zeitung in Wunstorf, das gerade zum ersten Mal erschienene „Extrablatt“ der Wunstorfer Auepost.

In eigener Sache: Die Auepost gibt es nun auch im Zeitungsformat. Das „Extrablatt“ ergänzt ab sofort unser Webangebot und das Stadtmagazin. Es bildet damit das dritte Medium in der Auepostfamilie.

Verspätungsmeldung: Die Veröffentlichung des Auepost-Magazins verschiebt sich um einige Tage …

Auepost Nr. 21

Unsere Weihnachtsüberraschung: Die druckfrische Winterausgabe der Wunstorfer Auepost. Nr. 21 ist seit vergangener Woche zu haben: An ausgewählten Auslagestellen, im Zeitungsständer bei uns in der Nordstraße 6 – oder als persönliche Lieferung in den Briefkasten …

Heftkritik

Die 10 am häufigsten genannten Kritikpunkte am neuen gedruckten Auepost-Heft in der kompakten Übersicht.

Ich bin wieder da

Das Auepost-Magazin ist wieder da und liegt zum Mitnehmen bereit …

Ich komme zurück

Nach etwas über einem Vierteljahr Pause gibt es bald wieder eine neue gedruckte Auepost. Dieser Turnus wird künftig auch beibehalten werden.

Website-Relaunch

Mehr Farbe, mehr Platz, mehr News: Noch pünktlich zum Jubiläum zeigt sich die Auepost im Netz runderneuert und gibt sich einen neuen Anstrich als Nachrichten- und Stadtmagazin.

Letzte Ausgabe

Das Stadtmagazin der Auepost erscheint ab sofort nicht mehr. Die derzeit verteilte Mai-Ausgabe 2021 wird die letzte gewesen sein. Eigentlich war geplant, die Corona-Durststrecke noch länger zu überbrücken, doch weitere Ausgaben lassen sich nicht realisieren. Mirko Baschetti zieht sich als Herausgeber zurück, Daniel Schneider führt das Onlineportal weiter.

Leuchtturm im Schlepp

Blick hinter die Redaktionskulissen: Warum Steinhude nun leider doch keinen Leuchtturm bekommt …

Genderwörter

Die aktuelle März-Ausgabe nannte zum ersten Mal konsequent ausdrücklich beide Geschlechter in allen Texten. Nun stellen wir uns – und euch – die Frage: Wie weitermachen?